Fibromyalgie ist heutzutage eine der bemerkenswert häufigsten Erkrankungen. Zu den Hauptsymptomen dieser Muskel-Skelett-Erkrankung gehören Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Gedächtnisstörungen und allgemeine Gelenk- und Muskelbeschwerden. Nach Arthrose ist sie die bekannteste Muskel-Skelett-Erkrankung. Doch die medizinische Fachwelt versteht sie nicht genau.
Frauen sind häufiger von Fibromyalgie betroffen als Männer. Es gibt kein Heilmittel dafür. Es ist wichtig, die Symptome und die damit verbundenen Risikofaktoren zu verstehen, da sie denen der Arthrose sehr ähnlich sind. Man muss die richtigen Maßnahmen ergreifen.
Risikofaktoren:
Laut der Mayo Clinic gibt es drei Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen, im Laufe des Lebens an Fibromyalgie zu erkranken:
Geschlechtsverkehr. Wie bereits erwähnt, ist Fibromyalgie bei Frauen häufiger als bei Männern.
Vererbung in der Familie. Wenn Sie Familienmitglieder mit Fibromyalgie haben, ist Ihr Risiko, diese Erkrankung zu entwickeln, erhöht.
Rheumatische Erkrankungen. Fibromyalgie kann sich auch bei rheumatoider Arthritis oder Lupus entwickeln.
Anzeichen:
Dieses Problem führt häufig zu Müdigkeit, allgemeinem Unwohlsein und Berührungsschmerzen an vielen Körperteilen. Auch die Neigung zum Einschlafen wird verstärkt, was zu Entmutigung führen kann.
- Kognitive Probleme
- Empfindlichkeit und Kieferschmerzen
- Sensorische Überlastung
- Wenn Erschöpfung unerträglich wird
- Müdigkeit bekämpfen: Ein empfindliches Gleichgewicht
- Angst und Depression
- Harnwegsbeschwerden
- Schwellungsgefühle
- Taubheitsgefühl und Kribbeln verstehen
- Magenprobleme
Weitere Symptome, die Fibromyalgie verursachen kann, sind:
- Steifheit
- Inkontinenz
- Bauchschmerzen
- Chronische Kopfschmerzen
- Kribbeln oder Taubheitsgefühl in Füßen und Fingern
- Trockenheit in Nase, Augen und Mund
- Reizdarmsyndrom (RDS)
- Überempfindlichkeit gegen Kälte oder Hitze
- Konzentrationsschwäche
BEHANDLUNG:
Sollte festgestellt werden, ob Sie an Fibromyalgie leiden, muss der Arzt alle Ursachen und Nebenwirkungen ausschließen. Um Erkrankungen auszuschließen, die zu Müdigkeit und Schmerzen führen, sollte ein Bluttest durchgeführt werden. Sobald ein Arzt Fibromyalgie bestätigt, können Sie folgende Behandlungen erhalten:
- Schmerzmittel. Sie erhalten Ibuprofen oder andere Schmerzmittel von Ihrem Spezialisten. Sie helfen Ihnen, besser zu schlafen und die Beschwerden zu lindern.
- Antidepressiva. Sie werden sowohl gegen Schmerzen als auch gegen Müdigkeit eingesetzt.
- Medikamente zur Vorbeugung von Anfällen.
Da sie die Schmerzen lindern, haben sie sich bei vielen Patienten als überzeugend erwiesen.
Sollten Sie im unwahrscheinlichen Fall weitere Informationen benötigen, z. B. spezifische Therapieoptionen zur Bewältigung Ihrer Fibromyalgie, wenden Sie sich an die Nationale Fibromyalgie-Vereinigung.
Sourse: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/fibromyalgia/symptoms-causes/syc-20354780